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Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF/BGM)
Betriebliche Gesundheitsförderung - Eine Herausforderung für Betriebe?
Gesundheit erhalten, auch am Arbeitsplatz ist eine vielschichte Herausforderung.
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Massnahmen von Arbeitgebenden, Arbeitnehmenden und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies kann durch eine Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden:
- Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen
- Förderung einer aktiven Beteiligung der Mitarbeitenden
- Stärkung persönlicher Kompetenzen
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) schafft ein leistungsförderndes Betriebsklima, bessere Arbeitsbedingungen und ein bewussteres Gesundheitsverhalten, reduziert krankheitsbedingte Ausfälle und legt die Basis für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Es ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt nicht nur auf individuelle Verhaltensänderungen ab, sondern auch auf eine Optimierung der Verhältnisse, d.h. der betrieblichen Arbeitsbedingungen und Strukturen.
Wichtig ist, dass Unternehmen Massnahmen zur Optimierung der betrieblichen Rahmenbedingungen erfolgreich umsetzen und betriebliches Gesundheitsmanagement als Bestandteil des Unternehmensmanagements betrachten.
Unternehmen, die Gesundheitsmanagement neu in die Organisation einführen möchten, finden z.B. Unterstützungauf der Website von Gesundheitsförderung Schweiz mit diversen Instrumenten für betriebliches Gesundheitsmanagement sowie auch beim Forum BGM Ostschweiz.
Das Amt für Gesundheit ist Teil der Trägerschaft des Forum BGM Ostschweiz. Mit einer Mitgliedschaft beim Forum BGM Ostschweiz sichern Sie sich den Zugang zu Wissen und Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Forum BGM Ostschweiz
Der Partner in Sachen Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Aller Anfang ist schwer - nicht jedoch, wenn man einen guten Partner an der Seite hat. Auch Liechtensteinische Unternehmen können Mitglied im Verein werden.
Der Mitgliederbereich bietet vielfältige Informationen, ein umfangreiches Glossar, eine kostenlose Erstberatung, Bücherempfehlungen, Checklisten, Tools und vieles mehr.
Eine Mitgliedschaft im Verein Forum BGM Ostschweiz ist hilfreich und informativ. Erkundigen Sie sich direkt!
Weiterbildungen
Weitere Informationen
Neue Kampagne für Betriebe
In einem herausfordernden Arbeitsumfeld psychisch gesund zu bleiben ist nicht selbstverständlich. Eine neue Kampagne hilft Ostschweizer Unternehmen und Organisationen dabei, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Hinter der Kampagne stehen das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit und das Forum BGM Ostschweiz. Unterstützt wird die Kampagne von den Wirtschaftsämtern der Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden sowie des Fürstentums Liechtenstein.
Psychische Erkrankungen sind heute die häufigste Ursache für Arbeitsausfälle und Frührenten. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig und nicht ausschliesslich in der Arbeitswelt zu suchen. Dennoch hat die Arbeitswelt Einfluss auf die psychische Gesundheit der Beschäftigten. Ein wichtiger Auslöser für psychische Erkrankungen sieht die Forschung in arbeitsbedingten Belastungsfaktoren. Also zum Beispiel Stress, lang anhaltendem Zeitdruck, häufigen Unterbrechungen, fehlenden Möglichkeiten sich angemessen einzubringen, monotonen Tätigkeiten oder fehlenden Erholungsmöglichkeiten.
Gemeinsame Ostschweizer Kampagne
Psychische Erkrankungen belasten die Betroffenen und ihr Umfeld, die Unternehmen und die Volkswirtschaft. Das Forum BGM Ostschweiz und das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, Unternehmen und Organisationen bei der Förderung von psychischer Gesundheit und bei der Früherkennung von psychischen Krankheiten mit einer Kampagne zu unterstützen. Die Wirtschaftsämter der Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden sowie des Fürstentums Liechtensteins unterstützen die Kampagne aktiv.
Ziele der Kampagne
Die Kampagne möchte die Beschäftigten darin bestärken, selbstbestimmt für ihre psychische Gesundheit zu sorgen. Führungspersonen erhalten Informationen, wie sie die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden erhalten und fördern können, welche Verantwortung der Betrieb trägt und wie sie angemessen reagieren können.
«Mitarbeitende mit psychischen Problemen sind keine Seltenheit», sagt Jürg Engler vom Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit. «Fast jede zweite Person erkrankt im Laufe ihres Lebens einmal an einer psychischen Erkrankung. Auch Belastungen bei der Arbeit können zu psychischen Erkrankungen führen. Im Arbeitsumfeld zeigen sich psychische Probleme oft im zwischenmenschlichen Kontakt, im Arbeitsverhalten oder bei der Leistung. Die Kolleginnen und Kollegen sowie die Führungspersonen bemerken meist schon sehr früh, dass es einer Person nicht gut geht oder dass ‚etwas nicht mehr stimmt‘. Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht jedoch eine grosse Unsicherheit. Oft warten Vorgesetzte zu, bis Situationen eskalieren. Wichtig wäre jedoch, frühzeitig hinzuschauen und zu handeln. Auch präventiv kann einiges getan werden. Hier möchten wir den Betrieben konkrete, praktische Unterstützung bieten.»
Für Mitarbeitende und Führungspersonen
Die Kampagne trägt den Titel «ALLES IM GRÜNEN BEREICH. 10 Impulse für psychische Gesundheit beim Arbeiten» und umfasst mehrere Elemente: Kleinplakate machen betriebsintern auf die Kampagne aufmerksam. Ein Informationsflyer und Giveaways stärken Mitarbeitende dabei, ihrer eigenen psychischen Gesundheit Sorge zu tragen. Für Führungspersonen steht eine Sammelmappe mit Broschüren, Informationsblättern und Vorlagen zur Verfügung. Inhalte sind zum Beispiel: «Wie erkenne ich psychische Erkrankungen?», «Was kann ich tun, wenn Mitarbeitende psychisch krank werden?», «Wo erhalte ich Unterstützung?». Die Unternehmen erhalten zudem Informationen, wie sie einen Beitrag für den Erhalt der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeitenden leisten können und wie die betrieblichen Bedingungen in Bezug auf psychische Gesundheit optimiert werden können. So hat beispielsweise der Führungsstil einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit der Beschäftigten. Für diese Zusammenhänge möchte die Kampagne sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Begleitend zur Kampagne werden öffentliche und betriebsinterne Workshops und Impulsreferate angeboten.
Kostenlose Materialien
Unternehmen im Einzugsgebiet der beiden Foren (AI, AR, SG und FL) können maximal 500 Informationsbroschüren und Giveaways kostenlos beziehen (solange Vorrat). Weitere Exemplare werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Pro Führungsperson ist auch eine Sammelmappe in der Regel kostenlos. Auf Wunsch können die Unternehmen die Inhalte der Kampagne übernehmen und ihrem eigenen Corporate Design anpassen.
Weitere Informationen zur Kampagne:
http://www.psyche-und-arbeit.ch/
Auskünfte:
Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit
Jürg Engler
T +41 58 229 87 69
juerg.engler@sg.ch
Forum BGM Ostschweiz
Annette Nitsche
T +41 58 229 87 67
annette.nitsche@sg.ch
Kontakt und Trägerschaft:
Das «Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit» thematisiert psychische Gesundheit, fördert den Austausch und zeigt auf, welche Unterstützungsangebote bestehen.
Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit
c/o Amt für Gesundheitsvorsorge
ZEPRA
Unterstrasse 22
CH-9001 St. Gallen
T +41 (0)58 229 87 60
info@forum-psychische-gesundheit.ch
www.forum-psychische-gesundheit.ch
Das «Forum BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement Ostschweiz» unterstützt Betriebe bei der Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
Forum BGM Ostschweiz
Geschäftsstelle
Postfach
CH-9001 St.Gallen
T +41 (0)58 229 87 84
Die vergangenen Monate waren für viele Betriebe von Unsicherheit und neuen Herausforderungen geprägt. In solchen Situationen ist Flexibilität und Kreativität gefragt. Ein konstruktiver Umgang mit Veränderungen beinhaltet auch, krankmachenden Belastungen vorzubeugen. Das neue Angebot von ZEPRA «BGFtalk» unterstützt Führungspersonen und Mitarbeitende dabei – mit Videos, Anregungen, Checklisten und mehr. Moderator Marco Fritsche spricht mit Expertinnen und Experten: Wie können wir bei Veränderungen gut kommunizieren, Konflikte konstruktiv lösen, Beziehungen im Team stärken oder Emotionen am Arbeitsplatz steuern?
BGM-Monitoring
Monitoringbericht 2022 «Gesundheitsförderung im Betrieb – Wo steht die Ostschweiz; wie sieht es in Liechtenstein aus?»
Aus Ostschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein haben 813 Betriebe und Organisationen an der Befragung teilgenommen. Das Forum BGM Ostschweiz ist mit den Resultaten sehr zufrieden.
Ein kleiner Auszug:
- 43 Prozent der Befragten möchte die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden vermehrt fördern
- 84 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Vorgesetzten den Erhalt und die Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden als Führungsaufgabe verstehen
- 87 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Vorgesetzten bei Überlastungen von Mitarbeitenden reagieren
- 42 Prozent der Befragten möchten das gesundheitsförderliche Führungsverhalten noch stärker fördern
Wie sich zeigt, gibt es Potenzial bei der Entwicklung von Gesamtkonzepten. Aus der Studie geht hervor, dass 20 Prozent der Umfrageteilnehmenden ein Gesamtkonzept zur Gesundheitsförderung umgesetzt haben. Bei 15 Prozent befindet sich ein Gesamtkonzept im Aufbau. Über die Hälfte aller Befragten verfügt damit noch über kein systematisches Vorgehen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
Erneut hat das Forum BGM Ostschweiz untersucht, wie es in den Unternehmen in Liechtenstein mit der Gesundheitsförderung im Betrieb ausschaut.
Zusammenfassung Monitoring Liechtenstein
Der ausführliche Sonderbericht mit den neuesten Zahlen.
Bericht für Liechtenstein
Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des betrieblichen Gesundheitsmagagements (BGM) hat das Forum BGM Ostschweiz ein Monitoring durchgeführt. Auch Liechtenstein wurde in einem Sonderbericht befragt. Das Ergebnis ist im Bericht ab Seite 21 zu lesen.
Ansprechpersonen
-
Carmen Eggenberger Carmen.Eggenberger@llv.li +423 236 7332